In der Nähe der Pfarrkirche befindet sich eine einzigartige Römersteinsammlung – Werke der Grabmalkunst, entstanden im 1. und 2. Jahrhundert nach Christus. Einen Führer über die Römersteine erhalten Sie im Info-Büro.
Die römisch-katholische Pfarre als Eigentümer der Steine und die Marktgemeinde entschieden einen neuen Museumsbau unter Einbeziehung eines kleinen ungenutzten Altbaus im Pfarrgarten zu errichten.
Das neue Römerzeitliche Museum wurde im Mai 1998 vom damaligen Bischof Johannes Weber und Bürgermeister RegRat Helmut Pichler eröffnet.
Die bedeutesten Steindokumente sind:
„Die sella curulis – Ein Ehrensitzrelief“
Eine antike weibliche Sitzstatue ohne Kopf
Das norische Mädchen
Löwe mit Widderkopf
Seitenwand einer Grabädikula
und andere…
Eintritt frei!